Sofie Læbo Astrupgaard
Sofie Astrupgaard untersucht die Flexibilisierung der Arbeit infolge der Corona-Pandemie, wobei sie sich insbesondere auf die Diskurse und Folgen des ortsunabhängigen Arbeitens konzentriert. In ihrer Forschung entwickelt und wendet sie methodische Rahmenkonzepte an, die datenwissenschaftliche Techniken mit klassischen (qualitativen) sozialwissenschaftlichen Methoden verbinden.
Sie ist Doktorandin am Copenhagen Center for Social Data Science (SODAS) der Universität Kopenhagen und Gastforscherin am HIIG. Sie ist Teil des vom ERC finanzierten Projekts DISTRACT, einer interdisziplinären Initiative, die sich mit der Aufmerksamkeitsökonomie in verschiedenen Bereichen des digitalisierten Dänemarks befasst. Sofie hat einen BSc in Anthropologie sowie einen MSc in Social Data Science von der Universität Kopenhagen.

Position
Gastforscherin