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barcamp

Pressemitteilung: Barcamp: Gesellschaft 2.0 – Und was kommt dann?

04 Juni 2014

Wissenschaft im Dialog, Wikimedia Deutschland und das Alexander von Humboldt
Institut für Internet und Gesellschaft laden ein zum Barcamp im Berliner Co.Up

Barcamp: Gesellschaft 2.0 – Und was kommt dann?

Open Knowledge, Crowdsourcing, E-Democracy – sind das die Trends der Welt von morgen? Wer kümmert sich dabei um die Sicherheit unserer Daten? Bleibt Teilen wirklich das neue Haben oder ist Sharing ein kurzlebiger Social Media-Hype? Und finden wir Do-it-yourself auch künftig noch cool oder packen die Maker ihre geteilten Werkzeuge bald wieder in die Kiste? Dies sind nur ein paar der Themen, die im Barcamp „Gesellschaft 2.0“ am 13. und 14. Juni 2014 im Berliner Co.Up anstehen könnten. Die konkreten Inhalte werden – Barcamp! – vor Ort festgelegt. Organisiert wird das Barcamp von Wissenschaft im Dialog in Kooperation mit Wikimedia Deutschland und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft. Die Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2014 – Die digitale Gesellschaft. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Hintergund Barcamp

Das Barcamp ist ein Format, das von den intensiven Diskussionen, Präsentationen und dem Austausch der Teilnehmenden lebt. Sie setzen die Agenda. Jeder kann zu Beginn einen eigenen Beitrag vorschlagen oder sich ein Thema wünschen. Gemeinsam werden dann die spannendsten Präsentationen und Workshops ausgewählt. Crack oder Laie spielt dabei keine Rolle – wichtig ist die Lust am Diskutieren und am Mitmachen.

Termin

  • Freitag, 13. Juni 2014, 13–18 Uhr
  • Samstag, 14. Juni 2014, 10–18 Uhr

Veranstaltungsort

Co.Up Coworking-Space
Adalbertstraße 8, 10999 Berlin

Diskussionsplattform

Wir freuen uns über Kommentare und Fragen zum Thema vorab auf:
www.wissenschaft-kontrovers.de

Anmeldung

Per E-Mail an: kontrovers@w-i-d.de
Auf Facebook: https://www.facebook.com/events/1493792590834056

Ihr/e Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD)

Projekt “Wissenschaft kontrovers”

Martin Gora
Tel.: 030-206 22 95-61
martin.gora@w-i-d.de

Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Dorothee Menhart
Tel.: 030-206 22 95-55
dorothee.menhart@w-i-d.de

Die Partner

Wissenschaft im Dialog – die Initiative der deutschen Wissenschaft

Wissenschaft im Dialog (WiD) bringt Wissenschaft und Gesellschaft miteinander ins Gespräch. Die Gemeinschaftsinitiative der deutschen Wissenschaft wurde 1999 von den großen deutschen Wissenschaftsorganisationen gegründet. WiD organisiert Dialogveranstaltungen, Ausstellungen oder Wettbewerbe rund um Wissenschaft und Forschung und entwickelt neue Formate der Wissenschaftskommunikation. Die Wissenschaftsorganisationen stärken mit der Gemeinschaftsinitiative den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft auch über kontroverse Themen der Forschung. WiD wurde auf Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft gegründet. Als Partner kamen Stiftungen hinzu. Maßgeblich unterstützt wird WiD vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. www.wissenschaft-im-dialog.de

Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft

Die digitale Gesellschaft ist eine Gesellschaft im Umbruch. Digitale Technologien durchdringen unseren Alltag und bieten eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Das Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft zeigt auf, wie Wissenschaft und Forschung diese Entwicklung mit neuen Lösungen vorantreiben und widmet sich den Auswirkungen der digitalen Revolution. www.digital-ist.de

Wikimedia Deutschland

Wikimedia Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Förderung Freien Wissens einsetzt. Seit der Gründung von Wikimedia Deutschland in 2004 unterstützt der Verein verschiedene Projekte. Die wachsende Bedeutung der Wikimedia-Projekte – allen voran Wikipedia – rechtfertigte die Gründung eines Vereins, der sich gezielt für Öffentlichkeitsarbeit, Spendengewinnung und Infrastruktur einsetzt. Sie alle sind Gemeinschaftsprojekte, bei denen jeder
mitmachen und die jeder kostenlos nutzen kann.

Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft

Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft wurde im März 2012 mit dem Ziel gegründet, innovative und impulsgebende wissenschaftliche Forschung im Bereich Internet und Gesellschaft zu leisten und die Entwicklung des Internets in seinem Zusammenspiel mit gesellschaftlichen Transformationsprozessen zu begleiten. Das Institut versteht sich als Plattform für Wissenschaftler, um die kooperative Entwicklung von Projekten, Anwendungen und Forschungsnetzwerken zu fördern.

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Constantin Hoferer

Ehem. Studentischer Mitarbeiter: Kommunikation und Wissenstransfer

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