Zum Inhalt springen
Ein alter schwarzer Röhrenfernseher auf einem Holztisch, der traditionelle Nachrichtensendungen wie die Tagesschau und das neue Format Tagesschau in Einfacher Sprache symbolisiert.
30 Juni 2025

Netzecho: Reaktionen auf die Tagesschau in Einfacher Sprache

Die Tagesschau ist für viele Menschen im deutschsprachigen Raum fester Bestandteil des Abendprogramms. Seit Juni 2024 gibt es das Nachrichtenformat auch in Einfacher Sprache. Ein Schritt, der öffentlich nicht unkommentiert blieb. Im Gegenteil: Auf zahlreichen Social-Media-Kanälen wurde kurz nach der Einführung kontrovers diskutiert. Wir wollten wissen: Welche Themen stehen im Fokus und wie wird das Angebot bewertet?

Willkommen zur Tagesschau in Einfacher Sprache…

Auf dem Vorschaubild ist die Tagesschau in Einfacher Sprache kaum von der konventionellen Ausgabe zu unterscheiden. Doch beim Ansehen werden die Unterschiede schnell deutlich: Die vereinfachte Ausgabe ist langsamer gesprochen, enthält sprecherisch viele Pausen und konzentriert sich auf eine reduzierte Auswahl tagesaktueller Nachrichten. Die Inhalte sind vereinfacht formuliert und geprägt von kurzen Sätzen. Auch auf weiteren sprachlichen Ebenen zeigt sich, dass dieses Format ‘anders’ ist als die gewohnte Tagesschau.

Warum sendet die Tagesschau eine vereinfachte Ausgabe?

In einer Pressemitteilung vom 12. Juni 2024 erklärt die Tagesschau, warum sie sich für ein Nachrichtenformat in Einfacher Sprache entschieden hat. Dort heißt es:  „Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die Tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus.” Die Redaktion benennt dabei konkrete Zielgruppen: „Deutschlernende, Menschen, die nicht die Chance auf eine gute Bildung hatten, Menschen mit Hör-, Lese- oder Lernschwächen sowie Menschen mit einer Krankheit, etwa einem Schlaganfall und jene, die sich nach einem anstrengenden Arbeitstag kurz und einfach informieren wollen”. Die Motivation des öffentlich-rechtlichen Senders hinsichtlich Barrierefreiheit, Inklusion und Teilhabe an Informationen wird in der Pressemeldung erkennbar. Zudem kommt die Tagesschau mit diesem Angebot dem Medienstaatsvertrag (MStV) nach, der in § 30 vorsieht, dass öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten barrierefreie Telemedien bereitstellen sollen. 

Dennoch wurde die Tagesschau in unterschiedlicher Hinsicht für ihr Format kritisiert. Der Diskurs um die Tagesschau in Einfacher Sprache und erste Reaktionen lassen sich u. a. anhand von Kommentaren auf der Social-Media-Plattform Reddit nachvollziehen, die nach der Veröffentlichung im Juni 2024 entstanden sind.

Reddit als Datenquelle

Reddit ist ein Internetforum, auf dem Nutzer*innen Inhalte wie Textbeiträge oder Links veröffentlichen können. Die Plattform ist in sogenannte “Subreddits” unterteilt, die thematische Communities darstellen. Benutzer*innen können in diesen Subreddits eigene Beiträge veröffentlichen, um über spezifische Interessen, Themen oder Hobbys zu diskutieren oder Inhalte zu bewerten.

Solche Nutzer*innen-Reaktionen bieten wertvolle Einblicke in die öffentliche Aushandlung und Beurteilung von medialen Angeboten. Gerade für die journalistische Praxis können solche Diskussionen aufschlussreich sein. 

Für unsere Untersuchung haben wir mithilfe der Reddit-API Kommentare unter sieben Posts zum Thema ‘Tagesschau in Einfacher Sprache’ gesammelt, die im Internetforum gepostet wurden. Die sieben Posts stammen aus sechs unterschiedlichen Subreddits, die inhaltlich zum Beispiel die deutsche Sprache thematisieren oder auch Diskussionen mit satirischem Hintergrund oder zu politischen Inhalten führen. Insgesamt fanden wir 528 Kommentare, von denen 22 bereits von der Plattform gelöscht wurden. Damit umfasst unser Datensatz 506 Kommentare. Mit Ausnahme eines Posts, der erst im Februar 2025 veröffentlicht wurde, wurden alle Posts im Juni 2024 veröffentlicht. 

Alle gesammelten Beiträge sind öffentlich zugänglich, auch ohne Reddit-Account. Besonders interessant: Neben deutschsprachigen Kommentaren finden sich auch viele englischsprachige Kommentare. Wir gehen davon aus, dass diese hauptsächlich von Menschen mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) stammen – einer der Zielgruppen, die die Tagesschau mit dem vereinfachten Format ansprechen möchte. 

Einblicke in den Diskurs

An die erste Lektüre der Kommentare schloss sich eine offene Annotationsphase an, in der wir die Rohdaten erschlossen. Anschließend ordneten wir die Beiträge unterschiedlichen Themenschwerpunkten zu, die sich in den Kommentaren häufig zeigten. In einem letzten Schritt analysierten und diskutierten wir wiederkehrende Diskursmuster. Im Rahmen dieses Blogbeitrags geben wir nun exemplarische Einblicke in zentrale Aspekte der Diskussionen. Die Auswahl stellt eine verdichtete Zusammenfassung unserer Beobachtungen dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die zitierten Kommentare wurden bewusst in ihrer Originalorthografie belassen. Besonders sechs Themen tauchten im Zusammenhang mit der Tagesschau in Einfacher Sprache immer wieder auf:

Die Grafik zeigt sechs wiederkehrende Themen, die Reddit-Nutzer*innen im Zusammenhang mit der Tagesschau in Einfacher Sprache beschäftigen. Innerhalb dieser Themen finden sich sowohl befürwortende oder neutrale als auch differenzierte oder ablehnende Positionen.
  1. Zielgruppen(zahlen): „17 Millionen, bitte was 😭”

In den Reddit-Kommentaren reagierten viele Nutzer*innen sowohl in englischsprachigen als auch in deutschsprachigen Kommentaren überrascht über die hohe Zielgruppenangabe in der Tagesschau-Pressemitteilung: „Insane numbers”. Die Aussage, dass 17 Millionen Erwachsene in Deutschland Probleme damit hätten, komplexe Texte zu verstehen, scheint die Kommentierenden zu erschrecken: „17 million people cannot comprehend complex sentences. Very alarming for culture and education.” 

Da die Pressemitteilung zwar auf die LEO-Studie (2018) verlinkt, diese jedoch nicht weiter einordnet, sind Reaktionen dieser Art verständlich. Die zitierte LEO-Studie untersucht im Kern Lese- und Schreibkompetenzen von Studienteilnehmer*innen. Die Tagesschau bietet jedoch ein audiovisuelles Format an, das vor allem das Hörverstehen der Zuschauer*innen adressiert. Der Bezug auf die Zahlen der LEO-Studie als Argumentation für die Relevanz audiovisueller Nachrichtenformate in Einfacher Sprache wirft deshalb Fragen auf. In folgendem Kommentar wird diesbezüglich die Überprüfung und Einordnung der Zahlen gefordert:  „Können wir auf die 17 Mill. Erwachsenen noch mal einen Fakecheck machen? Wie kommen die auf diese hohe Zahl? […]” 

  1. Inklusion und Integration: „Hier geht es um Inklusion.”

Besonders häufig verwiesen Befürworter*innen der vereinfachten Tagesschau in ihren Kommentaren auf die Themen Inklusion und Integration. Sie betonten vor allem die Chancen, die vereinfachte Nachrichten hinsichtlich Barrierefreiheit und Teilhabe an Informationen bieten: „[…] Die Vereinfachung dient der Barrierefreiheit und nicht der Herabsetzung. Das Ziel ist, eine breite gesellschaftliche Inklusion zu erreichen. […]”.

Doch nicht alle Kommentierenden teilen Überzeugungen wie diese und lehnen die Teilhabe gewisser Gruppen sogar ab. Den Zielgruppenvertreter*innen wird im Folgenden z. B. das Recht auf Mitbestimmung abgesprochen: „Ich will nicht, dass Menschen die auf diese Art von ‘Nachrichten’ angewiesen sind, an Entscheidungsprozessen teilnehmen.” Die Kommentare zeigen, dass die Diskussionen zum neuen Format über eine reine Sprachkritik hinausreichen. Sie berühren zum Teil grundlegende Überzeugungen zu Teilhabe und Demokratie und sind im Kern oft politisch.

  1. Komplexität und Einfachheit: „Deutsche suhlen sich doch all zu gern in komplexer Grammatik”

Auch im Themenfeld Komplexität und Einfachheit zeigen sich unterschiedliche Diskurspositionen. Diese behandeln besonders das Thema Verständlichkeit von Sprache. Ein besonderes ,Verständnis’ für sprachliche Vereinfachung zeigten beispielsweise Kommentierende, die als Beispiel für komplexe Sprache die sog. ‘Behördensprache’ ins Feld führten. „Als nächstes bitte grundsätzlich mal bei allen Behörden und sonstigen Ämtern schauen, ob man dort etwas vereinfachen kann. […]” 

Neben solch positiver Meinungsäußerungen finden sich aber auch differenzierte und ablehnende Stimmen. Bemerkt wird hier unter anderem, dass sprachliche Vereinfachung mit dem Verlust von Präzision einhergehen könne – insbesondere bei komplexen Sachverhalten:  „Irgendwo sind halt komplexe Zusammenhänge nicht in einfacher Sprache auszudrücken, ohne Genauigkeit zu verlieren. Und Behörden müssen genau arbeiten.”

  1.  Verfallszenarien: „Deutschland schafft sich ab.”

Im Diskurs zur Tagesschau in Einfacher Sprache tauchen häufig Kommentare auf, die einen gesellschaftlichen oder sprachlichen Verfall befürchten. Die Vereinfachung von Sprache wird dabei als Symptom eines allgemeinen Niedergangs gedeutet:  „Hin und wieder gucke ich ja auch noch die Tagesschau […]. Nicht ein einziges Mal kam mir der Gedanke, dass da etwas zu komplex ist […]. Aber so scheint sich die Gesellschaft ja zu entwickeln… “Vor Verzehr Folie entfernen.””

Befürworter*innen des Formats gebrauchen seltener Untergangsnarrative. Wenn sie sich dazu äußern, dann eher relativierend oder mit einer klaren Gegenposition. So etwa in folgendem Kommentar: „[…] Wir gehen hier, stark verspätet, große Schritte Richtung Inklusion. Wer hier mit Häme kommt und vom großen Bildungsverfall spricht, sollte sich möglicherweise selbst bilden.“ Die Verfallsszenarien in den Reddit-Kommentaren beziehen sich oft auf Bildungs- oder Intelligenzaspekte – teilweise werden beide Bereiche auch miteinander vermischt. So heißt es etwa polemisch: „Wenn die Bildung im Land so im Arsch ist dass die Leute zu dumm für die Tagesschau sind. Alter…” 

  1. Intelligenz und Bildung: „Krass wie es um unsere Bildung steht”

Aussagen, welche die Intelligenz oder Bildung berühren, werden auch dazu benutzt Diskursgegner*innen abzuwerten: “Ist halt nicht jeder so eine Intelligenzbestie wie du” oder um sich selbst aufzuwerten: “Manchmal denke ich, dass ich einfach zu schlau für diese Welt bin…”. Interessant sind auch Beleidigungen von Diskursgegner*innen, indem diese als Zielgruppen-zugehörig verspottet werden: „Hast dich unironisch selbst als potenzieller Consumer vom neuen Format geouted, not bad lol.“ 

Die Beleidigungen im Umfeld vereinfachter Sprache laufen häufig nach ähnlichem Muster ab: Eine Person wird als unintelligent oder ungebildet eingestuft und im Zuge dessen als Nutzer*in vereinfachter Sprache definiert. Dieses Abwertungsprinzip wird nicht nur von Kritiker*innen des Formats verwendet, sondern taucht auch bei Befürworter*innen auf. Zum Teil findet man es auch in Form von politischen Schlagabtauschen: „Sehr schön. Dann verstehen vielleicht sogar durchschnittliche AfD-Wähler die Inhalte.“ oder: „Haha damit die Grünen auch was verstehen“. Durch Kommentare wie diese werden allerdings nicht nur politische Gegner beleidigt, sondern gleichzeitig die Zielgruppenmitglieder des vereinfachten Nachrichtenformats.

  1. Kindlichkeit: „[…] Es ist eine Gratwanderung zwischen Einfacher Sprache und Kindersprache.”

In mehreren Kommentaren wird das Format der Tagesschau in Einfacher Sprache mit Merkmalen des Kinderfernsehens oder mit ‚Kindersprache‘ verglichen. Kommentare wie diese bergen ein hohes Stigmatisierungspotential für adressierte Zielgruppen. Solche Zuschreibungen finden sich sowohl bei Befürworter*innen als auch bei Gegner*innen Einfacher Sprache: „Klingt schon irgendwie wie pepa pig 😀 Aber grundsätzlich finde ich gut sowas….” Manche verstehen das Format auch direkt als Kinderformat: “ich finde das Projekt gut, wenn Politik und Weltgeschehen dadurch für Kinder leichter zugänglich werden.” 

Einige Kommentierende benennen konkrete Gründe für diesen Eindruck: „Für mich ist es vor allem diese Kind-ich-erklär-dir-das-mal Betonung der Moderatorin” bzw.: „[…]Es wirkt, als würde der Addressat nicht ernstgenommen. Körpersprache, Intonation und Tonfall der Sprecherin wirken auf mich, unabhängig der Wortwahl, anders als in der Hauptausgabe […]” oder: „Gleich im ersten Beitrag kommt die Formulierung “richtig schlimm heiß” vor, wo ich nicht weiß warum man das wertend rüberbringen muss und nicht einfach “sehr heiß” oder “noch heißer als sonst” sagt. […]”

Rückmeldungen wie diese liefern wichtige Hinweise für die Formatentwicklung, denn durch sie wird ersichtlich, welche sprecherischen oder sprachlichen Aspekte besonders anecken und wo entsprechend nachjustiert werden könnte.

Gleichzeitig gibt es aber auch Kommentare, die Assoziationen wie diese nicht teilen: „Als Ausländer, liebe ich das. Ich wohne hier fast 10 Jahren und schaue taggesschau jeden Tag, aber oft genug verstehe ich nur 60-80% was die Nachrichten sagen.  Es klingt nicht wie Fernseher für Kinder und ich fühle mich respektiert.”

Nicht ob, sondern wie

Ein Jahr nach dem Start der Tagesschau in Einfacher Sprache haben wir untersucht, wie das Format auf der Plattform Reddit diskutiert wurde. Sechs wiederkehrende Themenfelder traten in unserer Analyse besonders hervor: Äußerungen über die Größe und Zusammensetzung der Zielgruppen, Äußerungen zu Inklusion und Integration, Äußerungen hinsichtlich sprachlicher Komplexität und Vereinfachung, zu Verfallsszenarien, Äußerungen in Bezug auf Intelligenz und Bildung sowie Kindlichkeitsassoziationen.

Die analysierten Reddit-Kommentare liefern Einblicke in die Vielfältigkeit der Meinungsäußerungen zum Thema und den damit verbundenen öffentlichen Aushandlungsprozessen. Wir sehen in einem kontinuierlichen „Social Listening“ (=digitalem Zuhören) die Chance, Formate in Leichter und/oder Einfacher Sprache zielgruppengerecht weiterzuentwickeln.

Da die anvisierte Adressatenschaft der vereinfachten Tagesschau sehr heterogen ist, bleibt es schwierig, allen gleichermaßen gerecht zu werden. Es ist jedoch anzunehmen, dass sprachliche Reduktion allein nicht ausreicht, um ein gesellschaftlich anerkanntes vereinfachtes Nachrichtenformat zu produzieren. Gerade die angemessene Tonalität und Präsentation sowie eine nicht-stigmatisierende Sprache zahlen auf die Akzeptanz barrierefreier Formate ein. Dass ein Format wie die Tagesschau in Einfacher Sprache als etwas Neues wahrgenommen wird, ist gewiss erwünscht. Eine Einstufung als “unnormale Sprache“, arbeitet aber an Inklusionszielen vorbei: “I like it because I can test my vocabulary and grammar, but I know what you mean about not really being normal speech.”

Auf Basis des Medienstaatsvertrags stellt sich für öffentlich-rechtliche Sender jedoch nicht die Frage nach einem “Ob es vereinfachte Medienformate geben sollte”, sondern nach einem adressatengerechten “Wie?” Inwiefern dabei Vereinfachungskonventionen für schriftsprachliche Texte angemessen auf audiovisuelle Formate übertragen werden können, muss noch erforscht werden.

Wir möchten uns bei Silvia Schmidt für die Unterstützung bei der Annotation der Daten bedanken. Gemäß der Reddit-Richtlinie für öffentliche Inhalte können wir den Datensatz nicht veröffentlichen.

Autorinnen

Anne-Kathrin Berg arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln und an der Hochschule Darmstadt. Sie promoviert zum Thema Akzeptanz und Ablehnung öffentlicher Nachrichtenformate in Einfacher und Leichter Sprache.

Freya Hewett ist assoziierte Forscherin im AI & Society Lab am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG). Ihre Forschung befasst sich primär mit computergestützten Methoden zur Textvereinfachung deutschsprachiger Texte.

Dieser Beitrag spiegelt die Meinung der Autorinnen und Autoren und weder notwendigerweise noch ausschließlich die Meinung des Institutes wider. Für mehr Informationen zu den Inhalten dieser Beiträge und den assoziierten Forschungsprojekten kontaktieren Sie bitte info@hiig.de

Freya Hewett

Assoziierte Forscherin: AI & Society Lab

Auf dem Laufenden bleiben

HIIG-Newsletter-Header

Jetzt anmelden und die neuesten Blogartikel einmal im Monat per Newsletter erhalten.

Aktuelle HIIG-Aktivitäten entdecken

Forschungsthemen im Fokus

Das HIIG beschäftigt sich mit spannenden Themen. Erfahren Sie mehr über unsere interdisziplinäre Pionierarbeit im öffentlichen Diskurs.

Weitere Artikel

Eine ältere Frau im Rollstuhl sitzt allein. Dieses Bild steht für die Notwendigkeit, durch gemeinschaftsorientierte Pflegeeinrichtungen und digitale Angebote gegen Einsamkeit im Alter vorzugehen.

Chancen gegen Einsamkeit: Wie Pflegeeinrichtungen das Quartier vernetzen

Was hilft gegen Einsamkeit im Alter? Pflegeeinrichtungen schaffen neue Räume für Gemeinschaft und digitale Teilhabe.

Antike Steinfigur einer Frau, die eine Maske in den Händen hält. Sie ist ein Sinnbild für den Identitätsdiebstahl und das fehlende Einverständnis bei Deepfake Porn.

Unfreiwillig nackt: Wie Deepfake Porn sexualisierte Gewalt gegen Frauen verschärft

Deepfake Porn nutzt KI, um täuschend echte Nacktbilder ohne Einwilligung zu erzeugen, meist von Frauen. Wie können wir Betroffene besser schützen?

Ein Scherenschnitt-Muster steht metaphorisch für die Vernetzung in der Landschaft gemeinwohlorientierter KI, wie sie durch den strukturiert erhobenen Datensatz sichtbar gemacht wird.

Künstliche Intelligenz mit Sinn: Wie sieht die Landschaft gemeinwohlorientierter KI aus?

Ein neuer Datensatz macht die Landschaft gemeinwohlorientierter KI sichtbar: Er erfasst weltweit Projekte, die Public Interest AI einsetzen.