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30 Oktober 2015

Eindrücke von der i-KNOW Konferenz

In diesem Blogbeitrag schildert Kaja Scheliga ihre Eindrücke von der i-KNOW Konferenz, die letzte Woche in Graz stattgefunden hat. 

This year the i-KNOW conference celebrated its 15th anniversary with a diverse program. It included an opening keynote by Luciano Floridi on “Big Data, Small Patterns, Subtle Consequences”, an industry keynote by Pablo Mendes on “Cognitive Computing for the Masses with IBM Watson” and a closing keynote by Klaus Tochtermann on “Science in Transition: How important actually is Research Data Management?”. Overall the conference program reflected the research topics of the KNOW Center and additionally encompassed the Computational Life Sciences Day.

It is a pleasure to witness the growing interest in Science 2.0 and Open Science being reflected in, among other things, conference streams. At the i-KNOW I was particularly interested in the Science 2.0 & Open Science stream. It started off with a workshop on Open Digital Science and continued with a talk by Puneet Kishor musing on what happens when “A lawyer, a scientist and a kid walk into a makerspace”, followed by a series of interesting talks that offered various points of view on research issues related to Science 2.0 and Open Science.

I had the chance to present my paper on „Collaborative Writing in the Context of Science 2.0“ in which I examine the usage of digital technologies in the process of collaborative writing among researchers in Germany. In the paper I show that researchers use a mixture of different writing strategies and that they tend to use the same tool for different writing strategies. Additionally, I discussed researchers’ attitudes towards online text editors.

Dieser Beitrag ist Teil der regelmäßig erscheinenden Blogartikel der Doktoranden des Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft. Er spiegelt weder notwendigerweise noch ausschließlich die Meinung des Institutes wieder. Für mehr Informationen zu den Inhalten dieser Beiträge und den assoziierten Forschungsprojekten kontaktieren Sie bitte info@hiig.de.

Dieser Beitrag spiegelt die Meinung der Autorinnen und Autoren und weder notwendigerweise noch ausschließlich die Meinung des Institutes wider. Für mehr Informationen zu den Inhalten dieser Beiträge und den assoziierten Forschungsprojekten kontaktieren Sie bitte info@hiig.de

Kaja Scheliga

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