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Markus Oermann

Markus Oermann studierte Rechtswissenschaft mit den Schwerpunkten Medien- und Kulturrecht sowie Politikwissenschaft und Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Schwerpunktmäßig befasst er sich mit dem theoretischen und rechtlichen Hintergrund von internetbasierten Informations- und Kommunikationsprozessen. Er war ab Herbst 2010 Doktorrand an der Graduate School Media and Communication Hamburg und promovierte zum Recht auf internetbasierten Informationszugang. Seit Mai 2012 ist er auch wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, Hamburg, wo er ab Februar 2016 als Senior Researcher tätig ist.

Markus Oermann

Position

Ehem. Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Internet- und Medienregulierung

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Zeitschriftenartikel und Konferenzbeiträge

Oermann, M. (2013). Das „Kommunikationspanopticon“ als Herausforderung für die Datenschutzregulierung von inkludierenden Onlinekommunikationsdiensten. Law as a Service (LaaS) - Recht im Internet- und Cloud-Zeitalter, 53-68. Weitere Informationen

Oermann, M. & Staben, J. (2013). Mittelbare Grundrechtseingriffe durch Abschreckung? Zur grundrechtlichen Bewertung polizeilicher „Online-Streifen“ und „Online-Ermittlungen“ in sozialen Netzwerken. Der Staat 2013, 52(4), 630–661. Weitere Informationen

Vorträge

Doing Internet Governance: Constructing Normative Structures inside and outside Intermediary Organisations
Association of Internet Researchers Conference 2016 (AoIR) (Session: The Internet Rules, But How? An STS take on doing Internet Governance). HIIG. Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Germany: 05.10.2016

Wolfgang Schulz, Markus Oermann